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Neu: Frisch aus der Feder von Hobbes stammt Der Sang des Aeneas (Experimenteller Text zum Thema Liebe und Hoffnung). Der Text beginnt so: "Das Schicksal nur ein Rad, ein Rad!Als Valdetekum half.War es die Liebe die sich nack nur nackVergass der Peitsche Nacht.Und reitet, reitet durch..." weiterlesen!
Kommentar: FrankReich hat gerade einen Kommentar zum Text Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Produzierbarkeit von autoralexanderschwarz geschrieben: " Die Ununterscheidbarkeit von Kunstwerk und der (K.I.-generierten) Fälschung muss beim kritischen Betrachter notwendigerweise zu einem Generalverdacht gegen die Kunst führen. Zunächst einmal hieße das im Umkehrschluss doch, dass eine durch einen Menschen inszenierte Fälschung durchaus Kunst darstellt, ich hätte da Kujau als Beispiel anzubieten, was demnach auch logisch ist, denn so etwas hat beileibe nicht jeder drauf, jedoch muss es sich bei einer computergenerierten Schöpfung auch nicht unbedingt um eine Fälschung handeln, ein Programm dürfte mittlerweile längst in die Lage gesetzt sein, aus Vorgaben und Anleitungen durchaus etwas eigenes, zumindest in der Form noch nie Dagewesenes zu schaffen, das sowohl Zustimmung als auch Ablehnung hervorrufen kann, insgesamt bin ich daher der Überzeugung, dass Kunst im Auge des Betrachters liegt, völlig egal, ob es sich dabei nun um ein Original oder eine Fälschung handelt und ebenso gleichgültig ist es mir deshalb auch, ob es sich beim Künstler um ein Lebewesen, einen Menschen oder halt eine K. I. handelt, also ob Bewusstsein dahintersteckt, zum Beispiel empfinde ich auch vereinzelt Wolkenformationen als Kunst, nämlich dann, wenn sie mir gefallen. 😉 Ciao, Frank"
Aktuelle Diskussion: LotharAtzert hat gerade eine Antwort zu einem Kommentar zum Text Hat die AfD fertig? von Agnetia geschrieben.
Tipp: lugarex empfiehlt zur Lektüre: Glaubwürdigkeit von Mondscheinsonate
Kommentar: FrankReich hat gerade einen Kommentar zum Text Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Produzierbarkeit von autoralexanderschwarz geschrieben: " Die Ununterscheidbarkeit von Kunstwerk und der (K.I.-generierten) Fälschung muss beim kritischen Betrachter notwendigerweise zu einem Generalverdacht gegen die Kunst führen. Zunächst einmal hieße das im Umkehrschluss doch, dass eine durch einen Menschen inszenierte Fälschung durchaus Kunst darstellt, ich hätte da Kujau als Beispiel anzubieten, was demnach auch logisch ist, denn so etwas hat beileibe nicht jeder drauf, jedoch muss es sich bei einer computergenerierten Schöpfung auch nicht unbedingt um eine Fälschung handeln, ein Programm dürfte mittlerweile längst in die Lage gesetzt sein, aus Vorgaben und Anleitungen durchaus etwas eigenes, zumindest in der Form noch nie Dagewesenes zu schaffen, das sowohl Zustimmung als auch Ablehnung hervorrufen kann, insgesamt bin ich daher der Überzeugung, dass Kunst im Auge des Betrachters liegt, völlig egal, ob es sich dabei nun um ein Original oder eine Fälschung handelt und ebenso gleichgültig ist es mir deshalb auch, ob es sich beim Künstler um ein Lebewesen, einen Menschen oder halt eine K. I. handelt, also ob Bewusstsein dahintersteckt, zum Beispiel empfinde ich auch vereinzelt Wolkenformationen als Kunst, nämlich dann, wenn sie mir gefallen. 😉 Ciao, Frank"
Aktuelle Diskussion: LotharAtzert hat gerade eine Antwort zu einem Kommentar zum Text Hat die AfD fertig? von Agnetia geschrieben.
Tipp: lugarex empfiehlt zur Lektüre: Glaubwürdigkeit von Mondscheinsonate
Lesezeit: Augustus las gerade Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Produzierbarkeit von autoralexanderschwarz.
Lesenswert und doch lange nicht gelesen: SCHOSSHUND -- hockt auf dem schoß der jungfer ihr klein hündchen... von harzgebirgler ist vielleicht mal wieder einen Blick wert.
Aktuelle Termine in nächster Zeit:
16.05.24, 15:15 bis 17:00 Uhr, Kulturhaus Osterfeld Pforzheim: Autorenlesung Inge Wrobel
In der Lesung BEST OF - Ausgezeichnetes in Lyrik & Prosa liest Inge Wrobel eigene Texte, die in Wettbewerben auf vorderen Plätzen... mehr Informationen
In der Lesung BEST OF - Ausgezeichnetes in Lyrik & Prosa liest Inge Wrobel eigene Texte, die in Wettbewerben auf vorderen Plätzen... mehr Informationen
Neue Literaturwettbewerbe: Preis der Gruppe 48 (Einsendeschluss: 15.05.24), Heidelberger Autor:innenpreis 2024 (Einsendeschluss: 01.05.24), exil-literaturpreise 2024 „schreiben zwischen den kulturen“ (Einsendeschluss: 30.04.24)... zur Übersicht aller aktuellen Wettbewerbe und Stipendien
Aktuelle Mitteilungen:
11.06.22:
Rezensionen Ich weise hier noch einmal darauf hin, dass wir für das Verfassen von Rezensionen (Buchbesprechungen) einen extra Bereich haben; eingeloggte Nutzer können unter "Meins" -> Meine Rezensionen neue Buchbesprechungen einstellen.
Diese sind genau so kommentierbar wie "normale" Texte, haben aber im Gegensatz zu diesen weitere Felder (für ISBN, Preis, Verlag, usw. bis hin zum Cover), die interessierten Lesern einen direkten Zugang zum besprochenen Werk erleichtern. Zudem werden neue Rezensionen auf der Startseite separat hervorgehoben (müssen sich also nicht den Platz mit anderen neuen Texten teilen) - und wenn sie ausführlich und lang genug sind, erscheinen sie beizeiten auch auf keineRezension.de.
Diese sind genau so kommentierbar wie "normale" Texte, haben aber im Gegensatz zu diesen weitere Felder (für ISBN, Preis, Verlag, usw. bis hin zum Cover), die interessierten Lesern einen direkten Zugang zum besprochenen Werk erleichtern. Zudem werden neue Rezensionen auf der Startseite separat hervorgehoben (müssen sich also nicht den Platz mit anderen neuen Texten teilen) - und wenn sie ausführlich und lang genug sind, erscheinen sie beizeiten auch auf keineRezension.de.